Bärengedichte

 

 

 

Meinen braunen Teddybär liebe ich so sehr, so sehr.
Halt ich dich in meinem Arm, ist dein Kuschelpelz ganz warm.
Bin ich mitten in der Nacht mal ganz plötzlich aufgewacht,
drück' ich leise seinen Bauch, daß er brummt, das kann er auch.
Und ich sehe dann im Dunkeln seine Bärenaugen funkeln.
Wo ich bin, ganz einerlei, Teddy ist bestimmt dabei.

 


 

Mit dir will ich hinauf bis zu den Sternen steigen,
mein liebster Teddy mit dein ehrlichem Gesicht.
Seh ich die Sehnsucht, die aus deinen Augen spricht,
möchte ich im Schlaf dir deine Bärenheimat zeigen.

Wir wollen doch durch die schöne Wälder schweben,
den süßen Honig schlecken dort im Bienenschwarm.
Und in deinen Armen, dicht an dein Fell und mollig warm -
möcht ich die Welt mit dir aus deiner sehnsucht heben.

Ich weiß es genau, dies alles ist ein schöner Traum,
den ich erlebe es mit dir in meinem weichen bett.
Warm eingekuschelt, wohlig brummelnd um die wett,

fliegen wir weit hinaus. Und von meinem Lieblingsbaum
werden wir beiden uns ein paar pflaume pflücken.
Denn diese Früchte können auch einen Bären beglücken.




Teddybär, Teddybär
Wenn du schläfst,
zupft dich einer am Ohr
und brummt dir was vor,
er stupft dich am Bauch
und kitzelt dich auch.
Er lacht ...
und wenn du erwachst,
schaut er dich lieb an,
als ob gar nichts wär -
dein süsser brauner Teddybär.

Ob Regen, Schnee,
der Sturm kann pusten,
Koalas haben niemals Husten,
denn sie kau'n bei Wind und Wetter
einzig Eukalyptusblätter.


Flieg mit mir zu gold'nen Sternen,
dicht vorbei am Silbermond,
wo in endlos weiten Fernen
vielleicht auch ein Bärchen wohnt.
Schlaf ein, mein Bär, ich flieg mit dir,
ich hab' dich lieb,
komm, träum mit mir...

Seine schwarzen Kulleraugen
strahlen mich an......
Ich liebe meinen kleinen Teddybär.
Ist er nicht da vermiss ich ihn so sehr.
Ja meinen süssen, kleinen Teddybär
geb ich nie mehr her.
Mit ihm will ich leben,
unsere Freundschaft ist wie Magie.
Er betügt mich nie,
es kann nur einen geben.


Schon viele Jahre bist du mein Freund,
hast mein Herz im Sturm erobert,
hast mit mir gelacht und auch geweint.
An meiner Seite ausgeharrt,
mich vor mancher Dummheit bewahrt.
Wie oft hab' ich dich geknuddelt,
wieder aus dem Müll gebuddelt,
doch auch mit zerrupftem Fell
warst du als Tröster stets zur Stell'.
Was hätte ich für'n traurig Leben,
hätt's dich, mein Teddy, nicht gegeben!
Eines weiss ich ganz gewiss,
dass du für mich was ganz Besond'res bist